- Vielfältige Symptome: Trockene Augen äußern sich nicht nur durch ein Trockenheitsgefühl, sondern oft auch durch Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl („Sandkorn im Auge“) und paradoxerweise sogar durch tränende Augen.
- Trockene Augen sind eine echte Volkskrankheit und betreffen immer mehr Patienten.
- Komplexer Tränenfilm: Unser Tränenfilm besteht aus drei Schichten (Schleim-, Wasser- und Fettschicht), die im Gleichgewicht sein müssen. Eine Störung in nur einer Schicht kann das gesamte System beeinträchtigen.
- Häufigste Ursache: Bei bis zu 86 % der Betroffenen liegt eine Meibom-Drüsen-Dysfunktion (MDD) vor. Dabei ist die äußere Fettschicht des Tränenfilms gestört, was zu einer schnelleren Verdunstung der Tränenflüssigkeit führt.
- Moderne Diagnostik ist entscheidend: Eine pauschale Behandlung ist selten zielführend. In unserer Praxis analysieren wir den Tränenfilm und die Funktion der Drüsen präzise, um die genaue Ursache Ihrer Beschwerden zu finden.
- Individuelle Therapie: Die Behandlung reicht von speziellen Augentropfen über die richtige Lidrandpflege für zu Hause bis hin zu modernen Praxis-Therapien wie der IPL/LLLT-Behandlung zur Regeneration der Drüsenfunktion.
Typische trockene Augen Symptome (Sicca Symptomatik)
Trockene Augen, medizinisch auch als Sicca Syndrom bekannt, erkennen Sie an einer Reihe typischer Beschwerden, die oft schleichend beginnen und im Alltag immer präsenter werden. Zu den häufigsten Anzeichen gehören brennende, juckende oder gerötete Augen, wobei Jucken, Rötung und insbesondere Augenrötung sehr häufige Symptome sind. Oftmals tritt ein hartnäckiges Fremdkörpergefühl auf, als wäre ein Sandkorn unter dem Lid – dieses Kratzen ist ein typischer Ausdruck einer Benetzungsstörung. Paradoxerweise kann es auch zu vermehrtem Tränenfluss kommen, da das Auge versucht, die mangelhafte Benetzung durch eine Überproduktion von wässrigen Tränen auszugleichen, denen aber die stabilisierende Fettschicht fehlt. Weitere Symptome sind eine erhöhte Lichtempfindlichkeit, müde Augen, besonders nach konzentrierter Arbeit am Bildschirm, und manchmal sogar geschwollene Augenlider. Wenn Sie bemerken, dass Sie häufiger blinzeln oder sich die Augen reiben müssen, um kurzfristig klarer zu sehen, kann dies ebenfalls ein Hinweis auf eine Benetzungsstörung sein. Lidrandentzündungen sind eine häufige Ursache für Benetzungsstörungen und die genannten Symptome. Diese vielfältigen Symptome sind ein klarer Ausdruck dafür, dass die Benetzung der Augenoberfläche gestört ist und eine augenärztliche Abklärung sinnvoll ist.
Typische Symptome bei trockene Augen:
- Brennen & Juckreiz
- Gerötete Augen
- Fremdkörpergefühl
- Tränende Augen
- Müde & schwere Augen
- Lichtempfindlichkeit
- Verschwommenes Sehen
- Verklebte Lider
- Kontaktlinsen-Unverträglichkeit
Was sind die Ursachen für trockene Augen?
Ein trockenes Auge ist fast immer das Resultat eines gestörten Gleichgewichts in Ihrem Tränenfilm. Das Krankheitsbild des trockenen Auges kann in verschiedenen Formen auftreten, wobei sowohl die wässrige als auch die fettige und schleimige Schicht des Tränenfilms betroffen sein können. Um die Ursachen zu verstehen, müssen wir uns diesen schützenden Film genauer ansehen. Er besteht aus drei Schichten, und eine Störung in nur einer davon kann das gesamte System zum Kippen bringen. Die Ursachen für trockene Augen lassen sich daher am besten danach einteilen, welche Schicht des Tränenfilms sie primär beeinträchtigen.
1. Die häufigste Ursache: Eine instabile Schutzschicht führt zu schneller Verdunstung
Bei der überwältigenden Mehrheit der Betroffenen (bis zu 86 %) liegt die Ursache in der äußersten Schicht des Tränenfilms: der Lipidschicht. Diese hauchdünne, ölige Schicht – auch als Fettschicht bezeichnet – wird von den Meibom-Drüsen am Lidrand produziert. Zu ihren wichtigsten Aufgaben gehört es, die darunterliegende wässrige Schicht wie eine schützende Decke zu versiegeln und so vor zu schneller Verdunstung zu schützen; verschiedene Formen von Störungen dieser Fettschicht können die Stabilität des Tränenfilms erheblich beeinträchtigen.
Meibom-Drüsen-Dysfunktion (MDD): Dies ist die zentrale Ursache. Sind die Drüsen verstopft oder entzündet, produzieren sie zu wenig oder nur minderwertiges Öl. Ohne diese stabile Schutzschicht verdunstet die Tränenflüssigkeit viel zu schnell von der Augenoberfläche. Das Auge trocknet aus, obwohl es vielleicht genug „Wasser“ produziert.
Umwelt- und Lebensstilfaktoren: Unser moderner Alltag verstärkt dieses Problem massiv. Lange Bildschirmarbeit (Office-Eye-Syndrom) reduziert unsere Lidschlagfrequenz drastisch, wodurch der instabile Tränenfilm nicht oft genug neu verteilt wird. Trockene Heizungsluft, Klimaanlagen, Zugluft oder das Tragen von Kontaktlinsen beschleunigen die Verdunstung zusätzlich und legen die ungeschützte Augenoberfläche frei.
2. Die seltenere Ursache: Es wird zu wenig Tränenflüssigkeit produziert
In anderen Fällen liegt das Problem in der mittleren und dicksten Schicht des Tränenfilms: der wässrigen Schicht. Sie wird von den Tränendrüsen gebildet und ist für die eigentliche Befeuchtung sowie die Versorgung des Auges mit Nährstoffen und Sauerstoff zuständig. Die Tränenmenge, die von den Tränendrüsen produziert wird, enthält wichtige Nährstoffe, Enzyme und Sauerstoff, die für die Gesundheit der Hornhaut und den Schutz vor Infektionen unerlässlich sind. Wenn die Produktion dieser Schicht nachlässt, fehlt dem Auge schlicht die notwendige Feuchtigkeit, was häufig auf eine Verminderung der Tränenmenge zurückzuführen ist.
Körperliche Faktoren: Mit zunehmendem Alter nimmt die Tränenproduktion naturgemäß ab. Hormonelle Umstellungen (z.B. in den Wechseljahren oder der Schwangerschaft) haben ebenfalls einen starken Einfluss. Auch bestimmte Medikamente (wie Betablocker oder Antihistaminika) oder Allgemeinerkrankungen (z.B. Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen oder Rheuma) können die Produktionsmenge der Tränendrüse reduzieren.
Schließlich spielt auch die innerste Muzinschicht (schleimhaltige Schicht) eine Rolle. Sie dient als Fundament, damit der Tränenfilm überhaupt auf der Augenoberfläche haften kann. Obwohl Störungen hier seltener sind, können auch sie zu einem instabilen Tränenfilm führen.
Diese enge Verknüpfung von Aufbau und Ursache zeigt, warum eine pauschale Behandlung selten erfolgreich ist. Nur eine genaue Analyse in unserer Praxis in Siegen kann aufdecken, welche Schicht Ihres Tränenfilms betroffen ist, damit wir die Therapie exakt darauf ausrichten können.
Wie stellen wir in unserer Praxis in Siegen die genaue Ursache fest?
Um trockene Augen effektiv behandeln zu können, ist eine präzise Diagnose unerlässlich. In unserer Praxis IRISIOvital in Siegen nehmen wir uns die Zeit für eine umfassende augenfachärztliche Begutachtung. Wir setzen dabei auf moderne diagnostische Verfahren, um die individuelle Ursache Ihrer Beschwerden exakt zu ermitteln. Mit einem speziellen Gerät können wir eine detaillierte Tränenfilmanalyse durchführen, ohne Ihr Auge direkt zu berühren. Ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik ist die Messung der Tränenmenge, um die Funktion der Tränenproduktion zu beurteilen. Dabei messen wir verschiedene Parameter: Wir beurteilen die Qualität und Quantität der Lipidschicht, messen die Zeit, bis der Tränenfilm aufreißt (die sogenannte „Tear Break-up Time“), und analysieren die Höhe des Tränensees (Tränenmeniskus), um die Menge der wässrigen Phase zu bestimmen und gehen dabei auch auf die unterschiedlichen Formen der Benetzungsstörung ein. Zusätzlich können wir die Meibom-Drüsen direkt visualisieren und beurteilen, ob ihre Struktur intakt oder bereits verändert ist. Auch Ihre individuelle Lidschlagfrequenz wird erfasst. Die Inhalte dieser Analyse sind entscheidend, um eine gezielte und effektive Therapie für Ihre Augen zu ermöglichen. Diese präzise und differenzierte Analyse ermöglicht es uns, einen Therapieplan zu erstellen, der exakt auf die Bedürfnisse Ihrer Augen zugeschnitten ist.
Was hilft wirklich gegen trockene Augen?
Die Therapie des trockenen Auges ist so individuell wie die Ursachen. Es gibt kein einzelnes Wundermittel, aber eine Kombination aus verschiedenen Ansätzen führt in den meisten Fällen zu einer deutlichen und nachhaltigen Linderung der Beschwerden.
Die Basistherapie: Augentropfen und bewusste Lebensstiländerungen
Der erste Schritt ist oft die Anwendung von benetzenden Augentropfen, auch Tränenersatzmittel genannt. Hier gibt es eine große Vielfalt an Produkten, die auf die jeweilige Störung des Tränenfilms abgestimmt sind. Präparate mit Hyaluronsäure sind beispielsweise sehr gut geeignet, um die wässrige Phase zu stabilisieren und Feuchtigkeit zu binden. Liegt die Ursache primär in einer Störung der Lipidschicht, können Tropfen mit Lipidzusätzen helfen, die Verdunstung zu reduzieren. Wichtig ist, auf konservierungsmittelfreie Produkte zurückzugreifen, um das Auge nicht zusätzlich zu reizen. Parallel dazu sind oft schon kleine Anpassungen im Alltag hilfreich: Achten Sie bei der Bildschirmarbeit auf die 20-20-20-Regel (alle 20 Minuten für 20 Sekunden auf ein Objekt in 20 Fuß, also ca. 6 Meter, Entfernung blicken), lüften Sie regelmäßig und sorgen Sie für ausreichend Luftfeuchtigkeit in Ihren Räumen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr durch Trinken und eine ausgewogene Ernährung unterstützen die Augengesundheit zusätzlich von innen.
Lidrandpflege als tägliches Ritual: Was Sie selbst tun können
Besonders bei einer Meibom-Drüsen-Dysfunktion ist die tägliche Lidrandpflege eine tragende Säule der Behandlung. Sie können diese ganz einfach zu Hause durchführen, um die Funktion der Drüsen zu unterstützen. Die Pflege besteht aus drei Schritten: Zuerst die Wärmebehandlung, bei der Sie für etwa 10 Minuten eine spezielle Wärmemaske oder einen warmen, feuchten Waschlappen auf die geschlossenen Augen legen. Die Wärme verflüssigt das zähe Sekret in den Meibom-Drüsen. Direkt im Anschluss folgt die sanfte Lidmassage. Dabei streichen Sie mit dem Finger bei geschlossenem Auge am Oberlid von oben nach unten und am Unterlid von unten nach oben, jeweils in Richtung der Wimpern, um das verflüssigte Sekret aus den Drüsen auszustreichen. Als dritter Schritt erfolgt die Reinigung der Lidkanten mit einem speziellen Reinigungspad oder -tuch, um gelöste Sekrete, Ablagerungen und Keime zu entfernen. Durch diese regelmäßige Routine kann die Funktion der Meibom-Drüsen oft erheblich verbessert und der Tränenfilm stabilisiert werden.
Moderne Therapieverfahren: Wenn Tropfen allein nicht ausreichen
In hartnäckigen Fällen oder bei einer fortgeschrittenen Meibom-Drüsen-Dysfunktion reichen die genannten Basismaßnahmen manchmal nicht aus. Hierfür stehen uns in der Praxis weiterführende Behandlungsoptionen zur Verfügung. Dazu können medikamentöse Therapien mit entzündungshemmenden Tropfen (z. B. auf Kortison- oder Ciclosporin-Basis) gehören, um den Teufelskreis aus Trockenheit und Entzündung zu durchbrechen. Eine weitere Option ist der Verschluss der Tränenpünktchen mit winzigen Stöpseln („Punctum Plugs“), um die vorhandene Tränenflüssigkeit länger auf dem Auge zu halten. Ein besonders innovatives und vielversprechendes Verfahren zur Behandlung der MDD ist die Kombinationstherapie aus IPL (Intense Pulsed Light) und LLLT (Low-Level Light Therapy). Dabei werden durch gezielte Lichtimpulse die Meibom-Drüsen stimuliert, Verstopfungen gelöst und die natürliche Fettproduktion angeregt. Dieses Verfahren zielt darauf ab, die Funktion der Drüsen zu verbessern und so eine langfristige Linderung der Beschwerden zu ermöglichen. Welcher dieser Wege der richtige für Sie ist, klären wir gemeinsam nach einer sorgfältigen Untersuchung.
Deshalb sollten trockene Augen ernst genommen werden
Ein trockenes Auge ist mehr als nur ein lästiges Gefühl – es ist ein Warnsignal. Wenn der schützende Tränenfilm dauerhaft gestört ist, wird die Augenoberfläche, insbesondere die Hornhaut, anfälliger für Schäden. Stark gerötete Augen sind hierbei ein Alarmsignal, das anzeigt, dass die Oberfläche bereits stark gereizt und rau ist. Ich vergleiche das in meinen Gesprächen gerne mit einer leichten Schürfwunde auf der Haut: Die Schutzbarriere ist beschädigt. Ohne den schützenden Film können kleinste Staubpartikel oder Keime nicht mehr effektiv weggespült werden, was das Risiko für Entzündungen der Bindehaut oder sogar der Hornhaut erhöht. Langfristig können chronisch trockene Augen zu winzigen Defekten auf der Hornhautoberfläche führen, die nicht nur schmerzhaft sind, sondern im schlimmsten Fall auch die Sehkraft beeinträchtigen können. Eine rechtzeitige und gezielte Behandlung ist daher essenziell, um ernsthafte Folgeschäden zu vermeiden und die Lebensqualität zu erhalten.
Wenn Sie unter den beschriebenen Symptomen leiden, zögern Sie nicht, einen Termin zu vereinbaren. In unserer Praxis IRISIOvital in Siegen beraten wir Sie gerne ausführlich und finden gemeinsam den besten Weg für Ihre Augengesundheit.
Haben Sie Beschwerden oder Fragen zum Thema trockene Augen?
Vereinbaren Sie gerne einen Termin für eine umfassende Untersuchung und persönliche Beratung in unserer Praxis in Siegen. Wir sind für Sie da.
Praxis IRISIOvital
Dr. med. Christine Heun
Europastraße 13, 57072 Siegen
Telefon: 0271 31 30 77 17
Häufig gestellte Fragen zum trocken Auge
Warum tränen meine Augen, wenn sie doch trocken sein sollen?
Dieses Phänomen, bekannt als paradoxes Tränenträufeln oder reflektorisches Tränen, ist ein typisches Symptom des trockenen Auges. Der Grund dafür ist eine schlechte Qualität des Tränenfilms, meist durch eine fehlende oder instabile Fettschicht. Das Auge bemerkt die unzureichende Benetzung und versucht, dies durch eine Überproduktion der wässrigen Tränenkomponente auszugleichen. Da diese wässrigen Tränen jedoch nicht durch die stabilisierende Fettschicht auf dem Auge gehalten werden können, laufen sie einfach über die Lidkante ab. Es handelt sich also um Tränen von minderer Qualität, die das Auge nicht nachhaltig befeuchten können.
Was kann ich sofort als Hausmittel gegen trockene Augen tun?
Als erste und sehr wirksame Maßnahme zur Linderung der Symptome hat sich die tägliche Lidrandpflege bewährt. Legen Sie für 5-10 Minuten eine Wärmemaske oder einen warmen, feuchten Waschlappen auf die geschlossenen Augen. Dies hilft, das zähe Sekret in den Meibom-Drüsen zu verflüssigen. Achten Sie zudem darauf, bei Bildschirmarbeit bewusst häufiger zu blinzeln und regelmäßige Pausen einzulegen. Sorgen Sie für eine ausreichende Luftfeuchtigkeit in Ihren Räumen und trinken Sie genug Wasser. Diese Maßnahmen können die Beschwerden oft schon deutlich verbessern.
Welche Augentropfen sind bei trockenen Augen am besten?
Eine pauschale Antwort gibt es hier nicht, da die besten Augentropfen von der individuellen Ursache Ihrer Beschwerden abhängen. Wichtig ist vor allem, dass Sie konservierungsmittelfreie Präparate verwenden, um das Auge nicht zusätzlich zu reizen. Je nach Befund eignen sich Tropfen mit Hyaluronsäure, um Feuchtigkeit zu spenden, oder lipidhaltige Tropfen, um die Fettschicht des Tränenfilms zu stabilisieren. In unserer Praxis in Siegen analysieren wir Ihren Tränenfilm genau, um Ihnen das für Sie am besten geeignete Präparat empfehlen zu können.
Sind trockene Augen heilbar?
Das Sicca-Syndrom ist in den meisten Fällen eine chronische Erkrankung, deren Ursachen (z.B. Alter, hormonelle Umstellungen, Umweltfaktoren) oft dauerhaft bestehen bleiben. Eine vollständige „Heilung“ im Sinne von „einmal behandeln und nie wieder Probleme haben“ ist daher selten. Das Ziel der Therapie ist es, die Symptome durch eine konsequente und individuell angepasste Behandlung so gut zu kontrollieren, dass Sie eine hohe Lebensqualität ohne ständige Beschwerden erreichen. Mit der richtigen Pflege und Therapie lässt sich der Zustand in der Regel sehr gut managen.
Wann sollte ich wegen trockener Augen einen Augenarzt aufsuchen?
Sie sollten einen Augenarzt aufsuchen, wenn Ihre Beschwerden trotz erster Selbsthilfemaßnahmen über längere Zeit anhalten oder sich sogar verschlimmern. Insbesondere wenn Sie starke Rötungen, Schmerzen, eine zunehmende Lichtempfindlichkeit oder eine Verschlechterung Ihrer Sehkraft bemerken, ist eine fachärztliche Abklärung dringend anzuraten. Nur so können die genaue Ursache ermittelt und mögliche ernsthafte Schäden an der Augenoberfläche verhindert werden.